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Eines der teuersten Imkereiprodukte, das für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt ist, ist Bienenbrot. Trotz seines relativ hohen Preises ist es bei Ärzten und Befürwortern von Heimbehandlungen beliebt. Bienenbrot ist von Bienen zubereitetes Futter für die nächste Bienengeneration, also eine Mischung aus Bienenpollen, Bienenspeichel und Honig, die sorgfältig in den Zellen der Wabe verdichtet und zusätzlich mit einer dünnen Honigschicht geschützt werden. Das Produkt durchläuft eine Milchsäuregärung und ist dadurch absolut resistent gegen Fäulnis und Schimmelbildung. Die Artikel werden in unserer Imkerei unter geeigneten Kühlbedingungenedingungen gelagert, um zu verhindern, dass Schädlinge die Vorräte befallen.
Eigenschaften von Bienenbrot
Es ist für seine vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt, denn es enthält die Vitamine A, B, C, E, D, H, K und PP. Darüber hinaus enthält es Mineralien wie Eisen, Kalium, Phosphor, Kupfer und Natrium. Normalerweise ist es in Form von Granulat erhältlich. Es empfiehlt sich, es in einem luftdichten Glas aufzubewahren, um das Eindringen von Motten zu verhindern. Um seine wertvollen Eigenschaften zu bewahren, lohnt es sich, es an einem kühlen, trockenen und vor allem schattigen Ort aufzubewahren. Der Einsatz lohnt sich bei chronischer Müdigkeit, erhöhter körperlicher und geistiger Anstrengung sowie bei Vitamin- und Mineralstoffmangel.
Die Verwendung von Bienenbrot
Es unterstützt die ordnungsgemäße Funktion des Verdauungssystems und wird auch bei Problemen mit Durchfall und Verstopfung empfohlen. Es wird zur Behandlung von Anämie empfohlen und ist zudem für seine antibakterielle Wirkung bekannt, so dass es auch bei Erkältungen eingenommen werden kann. Eine der besten Möglichkeiten, es in die Ernährung aufzunehmen, sind Aufgüsse, dank derer es am besten aufgenommen wird. Bienenbrotextrakt wird auch zur Herstellung einiger Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Bevor mit der Produktergänzung begonnen wird, lohnt es sich, Allergien gegen Bienenprodukte auszuschließen. Für Erwachsene beträgt die empfohlene Dosierung etwa 30/40 g pro Tag, also etwa einen Esslöffel pro Tag.
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